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Deine Website für Google optimieren: Fünf Hebel für bessere Rankings

Google entscheidet über die Sichtbarkeit deiner Website – und Sichtbarkeit bedeutet Erfolg. Doch wie schaffst du es, in den Suchergebnissen weit oben zu stehen? In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Website für Google optimieren kannst – auch in Zeiten der sich immer weiter entwickelnden KI-Suche. Wir zeigen dir fünf gezielte Maßnahmen, mit denen du deine Rankings verbessern, die Nutzerfreundlichkeit steigern und nachhaltig mehr Besucher:innen erreichen kannst. Praktisch, umsetzbar und direkt anwendbar.

Google als unangefochtener Marktführer unter den Suchmaschinen

Google ist nicht nur die meistgenutzte Suchmaschine weltweit, sondern beeinflusst auch maßgeblich, wie wir das Internet erleben. Mit einem globalen Marktanteil von 79 Prozent auf Desktop-Geräten und sogar 93 Prozent auf mobilen Endgeräten (Stand: Dezember 2024), führt Google die Liste der Suchmaschinen klar an. Konkurrenten wie Bing, Baidu oder DuckDuckGo spielen im Vergleich nur eine Nebenrolle und erreichen zusammen weniger als 20 Prozent des Marktanteils. Diese Dominanz liegt nicht nur an der Suchmaschine selbst, sondern auch an der starken Verknüpfung mit Google Chrome – dem weltweit meistgenutzten Browser – und Android-Geräten, die Google-Dienste standardmäßig integriert haben.

Marktanteile Suchmaschinen Dezember 2024

Der Grund für Googles Erfolg ist neben der nutzerfreundlichen Oberfläche vor allem der intelligente Algorithmus, der personalisierte Suchergebnisse liefert. Google nutzt riesige Mengen an Daten, um Vorlieben und Suchmuster der Nutzer:innen zu verstehen. Für dich bedeutet das: Eine hohe Sichtbarkeit in den Google-Suchergebnissen entscheidet maßgeblich über den Erfolg deiner Website. Wer hier nicht auf den vorderen Plätzen rankt, verliert potenzielle Besucher:innen – und damit auch potenzielle Umsätze.

Doch Google entwickelt sich weiter – hin zu einer KI-gestützten Sucherfahrung. Mit Technologien wie Bard und der Integration von KI-Elementen in die Suchergebnisse revolutioniert Google die Art und Weise, wie Suchanfragen beantwortet werden. KI-basierte Suchmaschinen wie Perplexity AI zeigen, dass Nutzer:innen zunehmend direkte, präzise und kontextbezogene Antworten erwarten, statt nur eine Liste von Links. Google reagiert darauf, indem es Suchergebnisse durch maschinelles Lernen und Natural Language Processing noch stärker personalisiert. Für dich bedeutet das, dass auch deine Inhalte KI-gerechte Optimierungen benötigen, um weiterhin relevant zu bleiben – Stichwort: Featured Snippets, strukturierte Daten und konversationsorientierter Content. Wer hier vorausschauend handelt, sichert sich einen Wettbewerbsvorteil in einer immer stärker KI-geprägten Suchwelt.

Drei Ebenen der Suchmaschinenoptimierung für die Google-SERPs

Um deine Website in den Google-Suchergebnissen, bzw. den Search Engine Result Pages (SERPs) optimal zu platzieren, brauchst du eine umfassende Strategie. Diese besteht in der Suchmaschinenoptimierung (SEO) aus drei Ebenen: Technisches SEO, Onpage SEO und Offpage SEO. Jede Ebene hat ihre eigenen Schwerpunkte und Maßnahmen, die zusammen das Fundament für eine bessere Sichtbarkeit und Reichweite legen. Im Folgenden findest du einen Überblick über die wichtigsten Ansätze.

Ebenen der Websiteoptimierung: Onpage SEO, Offpage SEO, technisches SEO

Technisches SEO: Das Fundament deiner Website

Technisches SEO befasst sich mit der Infrastruktur deiner Website, die sicherstellt, dass Suchmaschinen wie Google sie problemlos crawlen und indexieren können. Ohne ein stabiles technisches Fundament bleiben selbst die besten Inhalte unsichtbar. Hier die wichtigsten Optimierungsmaßnahmen in diesem Bereich: 

  • Optimierung der Core Web Vitals – insbesondere der Ladegeschwindigkeit: Reduziere Ladezeiten durch komprimierte Bilder, Caching und optimierte Code-Strukturen.
  • Mobile First Indexing: Stelle sicher, dass deine Website auf mobilen Geräten einwandfrei funktioniert.
  • SSL-Verschlüsselung: Eine sichere Verbindung (https) ist ein wichtiger Rankingfaktor.
  • Crawlability: Erstelle eine saubere Sitemap und optimiere die Robots.txt-Datei.
  • Fehlerbehebung: Überprüfe die Website regelmäßig auf 404-Fehler und Weiterleitungsprobleme.

Onpage SEO: Inhalte und Struktur im Fokus

Onpage SEO umfasst alle Maßnahmen, die direkt auf deiner Website umgesetzt werden, um Inhalte und Benutzerfreundlichkeit zu optimieren. Ziel ist es, sowohl Suchmaschinen als auch Nutzer:innen zufriedenzustellen.

  • Keyword-Optimierung: Integriere relevante Keywords strategisch in Title Tags, Überschriften (H1-H3) und Inhalten.
  • Content-Qualität: Verfasse einzigartige, hilfreiche Texte mit Mehrwert und passendem Format für deine Zielgruppe.
  • Meta-Daten: Optimiere Title Tags und Meta Descriptions, um Klicks zu generieren.
  • Strukturierte Daten: Verwende Schema Markup, um Inhalte für Suchmaschinen verständlicher zu machen.
  • Interne Verlinkung: Erstelle eine klare Linkstruktur, die wichtige Seiten priorisiert.

Offpage SEO: Sichtbarkeit durch externe Signale

Offpage SEO dreht sich um Maßnahmen außerhalb deiner Website, die ihre Autorität und Reichweite steigern. Der Fokus liegt auf externen Verlinkungen und der Wahrnehmung deiner Marke im Web.

  • Linkbuilding: Baue mithilfe von Content Seeding hochwertige Backlinks von vertrauenswürdigen und thematisch relevanten Websites auf.
  • Social Signals: Präsentiere deinen Content auf sozialen Plattformen, um Reichweite und Engagement zu steigern.
  • Brand Mentions: Erwähnungen deiner Marke ohne Links können ebenfalls die Autorität stärken.
  • Negative Links entfernen: Überwache deine Backlink-Struktur und disavowe schädliche Links. 
  • Partnerschaften und Kooperationen: Nutze strategische Partnerschaften, um organische Backlinks zu generieren.

Fünf wichtige Hebel, um deine Website für Google zu optimieren

Bessere Rankings, mehr Sichtbarkeit und eine stärkere Nutzerbindung – wer möchte das nicht? In den folgenden Abschnitten geben wir dir fünf Hebel und auch praktische SEO-Hacks an die Hand, die deine Website für Google optimieren und sofortige Ergebnisse liefern. Von der Ladegeschwindigkeit bis hin zur Sprachsuche: Wir bringen deine Website in den Google-Suchergebnissen nach vorne!

Fokus auf Barrierefreiheit und Mobile User Experience legen

Barrierefreiheit und die mobile Nutzererfahrung gehören zu den zentralen Kriterien, die Google bei der Bewertung deiner Website berücksichtigt. Beide Faktoren verbessern nicht nur die gesamte User Experience, sondern zahlen auch auf die Suchmaschinenoptimierung ein und sorgen dafür, dass deine Inhalte besser in den Google-Suchergebnissen ranken.

Warum Barrierefreiheit wichtig ist

Eine barrierefreie Website ermöglicht es allen Nutzer:innen, unabhängig von Einschränkungen, deine Inhalte problemlos zu nutzen. Elemente wie Screenreader-Kompatibilität, ausreichende Kontraste und eine einfache Navigation sind dabei essenziell. Menschen mit Behinderungen profitieren direkt, doch die Vorteile reichen weit darüber hinaus: Barrierefreiheit sorgt für eine bessere Usability für alle. Es liegt auf der Hand, dass eine barrierefreie Website auch bei nicht beeinträchtigten User:innen zu längeren Verweildauern und niedrigeren Absprungraten führt – zwei wichtige Nutzersignale, die Google für das Ranking bewertet. Mit der steigenden Relevanz des Themas durch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz ab 2025 wird die Umsetzung zudem für immer mehr Unternehmen zur Pflicht. Alle Informationen dazu und was du konkret tun kannst, um die Barrierefreiheit auf deiner Website zu verbessern, erhältst du in unserem kostenlosen Whitepaper.

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Wenn du noch mehr Fragen zu dem Thema hast, wende dich gerne an uns in unserer Funktion als Website-Beratung für Barrierefreiheit

Die Bedeutung der mobilen Nutzererfahrung

Mehr als 50 Prozent der weltweiten Internetnutzung erfolgt über mobile Geräte. Google legt daher großen Wert darauf, dass Websites für mobile Endgeräte optimiert sind. Hier kommen die Core Web Vitals ins Spiel, die zentrale Metriken für die Nutzererfahrung messen:

  • Largest Contentful Paint (LCP): Schnelles Laden des Hauptinhalts.
  • Interaction to Next Paint (INP): Zeit bis zur visuellen Bestätigung einer Nutzeraktion.
  • Cumulative Layout Shift (CLS): Stabile Darstellung ohne Layoutverschiebungen.

Core Web Vitals als Faktor für Page Experience

Mobile Nutzerfreundlichkeit ist jedoch nicht nur ein SEO-Rankingfaktor für sich, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil der Page Experience. Diese umfasst alle Aspekte, die zur Interaktion von Nutzer:innen mit einer Website beitragen. Google hat die Core Web Vitals als Teil dieser Page Experience eingeführt, um Websites mit besserer Usability zu belohnen. Dadurch rücken technische Aspekte wie Ladegeschwindigkeit und mobile Optimierung stärker in den Vordergrund, während klassische Rankingfaktoren wie Keyword-Dichte an Bedeutung verlieren.

Neben den Core Web Vitals zählen auch andere Parameter wie Mobile Friendliness, sicheres Browsen, HTTPS und die Vermeidung störender Pop-ups zur Page Experience. Zusammen sorgen sie dafür, dass Nutzer:innen eine angenehme und problemlose Interaktion mit einer Website erleben – ein entscheidender Faktor, der dein Ranking in den Google-Suchergebnissen erheblich beeinflusst.

Google mit internen Verlinkungen überzeugen

Eine clevere interne Verlinkung ist der Schlüssel, um Google und deine Besucher:innen gleichermaßen zu beeindrucken. Sie verbessert die Navigation auf deiner Website, erhöht die Relevanz deiner Inhalte und sorgt dafür, dass Google deine wichtigsten Seiten optimal crawlen und bewerten kann. Kurz: Interne Links sind einer der effektivsten SEO-Hacks, die leider noch viel zu oft unterschätzt werden.

Warum dieser Hack funktioniert

Interne Links leiten nicht nur deine Nutzer:innen durch deine Website, sondern geben Suchmaschinen wertvolle Hinweise auf die Struktur und Bedeutung einzelner Seiten. Eine durchdachte Verlinkungsstrategie verteilt den internen PageRank, wodurch relevante Inhalte stärker in den Fokus rücken. Das erhöht deine Chancen auf bessere Rankings. Gleichzeitig profitieren deine Besucher:innen von einer intuitiven Navigation, was Nutzersignale wie Verweildauer und Klickrate verbessert – beides essenziell für Google.

So setzt du den Hack richtig um:

  • Pillar Content als Anker nutzen: Erstelle umfassende, zentrale Inhalte, die als Hauptressource für ein Thema dienen, und verlinke spezialisierte Unterseiten darauf. So stärkst du die Relevanz deines Pillar Contents und machst es Google leicht, Zusammenhänge zu erkennen.
  • Nutze sinnvolle Ankertexte: Verwende prägnante, Keyword-relevante Texte für deine Links, um sowohl Nutzer:innen als auch Google klar zu zeigen, worum es auf der Zielseite geht. Auch im Zuge der Barrierefreiheit ist das wichtig, da beeinträchtige Nutzer:innen so anhand des Ankertextes gut erkennen, wohin der interne Link führt. Bei einem Ankertext wie z. B. “Klicke hier” wäre das nicht der Fall. 
  • Priorisiere wichtige Seiten: Links zu Seiten mit hoher Relevanz – wie Landingpages oder Conversion-Seiten – helfen dabei, deren Gewichtung im internen PageRank zu steigern.
  • Fehlerfreie Links garantieren: Prüfe regelmäßig, ob alle internen Verlinkungen funktionieren, und vermeide Sackgassen oder lange Weiterleitungsketten.

Google mit optimierter Ladegeschwindigkeit beeindrucken

Die Ladegeschwindigkeit deiner Website ist ein entscheidender Rankingfaktor für Google – und das aus gutem Grund. Seiten, die langsam laden, führen zu höheren Absprungraten und unzufriedenen Nutzer:innen. Genau das möchte Google vermeiden. Schnelle Ladezeiten sorgen nicht nur für eine bessere User Experience, sondern signalisieren Google auch, dass deine Website technisch optimiert und besucherfreundlich ist. Mit ein paar Quick Fixes kannst du hier einen großen Unterschied machen.

So setzt du diesen Hack um:

  • Nutze Tools zur Analyse: Verwende Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix, um Schwachstellen in der Ladezeit zu identifizieren. Diese zeigen dir, welche Bereiche priorisiert optimiert werden sollten.
  • Bilder komprimieren: Große Bilddateien sind häufige Ladezeit-Killer. Nutze Tools wie TinyPNG oder ShortPixel, um Bilder ohne Qualitätsverlust zu komprimieren. Außerdem kannst du auf ladefreundliche Bild- und Videoformate zurückgreifen wie z. B. WebP für Bilder oder WebM für Videos.  
  • Browser-Caching aktivieren: Cache Dateien wie JavaScript oder CSS lokal auf den Geräten der Nutzer:innen, damit diese nicht bei jedem Seitenbesuch neu geladen werden müssen.
  • Code minimieren: Reduziere unnötigen Ballast in CSS- und JavaScript-Dateien, um die Ladezeit zu verkürzen. Tools wie Minify oder andere entsprechende Plugins für dein Content-Management-System helfen dir dabei.
  • Content Delivery Network (CDN) einsetzen: Mit einem CDN kannst du Inhalte über Server bereitstellen, die geografisch näher an deinen Nutzer:innen liegen – ideal für eine globale Zielgruppe.
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Die PageSpeed Insights von Google liefern schnell Aufschluss über die Ladegeschwindigkeit einer jeden Website

SEO-freundliche Bildoptimierung für bessere Rankings

Bilder sind mehr als nur dekorative Elemente – sie sind ein unterschätzter Rankingfaktor. Optimierte Bilder können nicht nur deine Website-Performance verbessern, sondern auch in der Google-Bildersuche auftauchen und so zusätzlichen Traffic generieren. Relevante und gut platzierte Bilder sorgen zudem für eine höhere Nutzerbindung, was wiederum Googles Algorithmus positiv beeinflusst.

Bildoptimierung für Google-Rankings

Hier ein kleiner Guide, wie du in 5 Schritten die Bildoptimierung für Suchmaschinen umsetzt:

    1. Beschreibende Dateinamen wählen
      Der Dateiname ist ein wichtiger Indikator für Suchmaschinen. Statt „IMG1234.jpg“ solltest du beschreibende Namen wie „mountainbike-strahlend-blau.jpg“ verwenden, die den Bildinhalt und relevante Keywords enthalten. Wichtig: Verwende auf keinen Fall einen Unterstrich (_) bei der Benennung der Bilddatei, da diese von Crawlern der Suchmaschine wie ein Punkt interpretiert werden. Wenn du ein Bild mit wichtigen Keywords benennst, wird dieses dann unter Umständen nicht richtig erfasst. 
    2. Alt-Texte optimieren
      Alt-Texte helfen nicht nur sehbehinderten Nutzer:innen, sondern auch Google, den Inhalt eines Bildes zu verstehen. Beschreibe präzise, was auf dem Bild zu sehen ist, und integriere dabei relevante Keywords.
    3. Dateigröße und Format anpassen
      Komprimierte Bilder in modernen Formaten wie WebP halten die Ladezeit gering, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen – ein Win für Suchmaschinenoptimierung und User Experience.
    4. Passende Bildunterschriften verwenden
      Bildunterschriften sind für viele Nutzer:innen der erste Blickfang. Sie erhöhen die Verweildauer und können ebenfalls Keywords enthalten, ohne unnatürlich zu wirken.
    5. Strukturierte Daten nutzen
      Mithilfe von Schema Markup kannst du Google noch mehr Kontext zu deinen Bildern liefern. Besonders für Produkte oder Rezepte ist das ein echter Booster in den Suchergebnissen.

Content für die Sprachsuche optimieren

Mit der wachsenden Verbreitung von Sprachassistenten wie Siri, Alexa oder Google Assistant wird die Sprachsuche immer relevanter. Gerade im B2C-Bereich suchen Nutzer:innen häufig nach Produkten oder Dienstleistungen per Spracheingabe – etwa „Wo finde ich ein günstiges Fitnessstudio in meiner Nähe?“ oder „Welches Shampoo ist gut für trockenes Haar?“. Für dich als Website-Betreiber:in bedeutet das, Inhalte so zu gestalten, dass sie diesen Anforderungen gerecht werden, um mehr Kund:innen zu erreichen und in den Rankings aufzusteigen.

Hacks für bessere Rankings bei der Sprachsuche:

  1. Fragen gezielt beantworten
    Sprachsuchen sind oft als Fragen formuliert. Richte FAQ-Bereiche ein, die die typischen Fragen deiner Zielgruppe beantworten, z. B. „Welcher Online-Shop liefert besonders schnell?“. Das ist besonders effektiv für B2C-Websites, kann aber auch für B2B-Websites relevant sein.
  2. Conversational Keywords integrieren
    Nutze Keywords in natürlicher Sprache, die genau das widerspiegeln, was Nutzer:innen sagen würden. Beispiel: Statt „beste Schuhe kaufen“ lieber „Wo kaufe ich die besten Schuhe?“.
  3. Optimierung für lokale Suchanfragen
    Viele Sprachsuchen sind lokal orientiert („Wo finde ich ein Café in meiner Nähe?“). Für B2C-Unternehmen ist es entscheidend, lokale Keywords zu nutzen und den Google My Business-Eintrag aktuell zu halten.
  4. Content für Featured Snippets vorbereiten
    Sprachassistenten greifen oft auf Featured Snippets zurück. Strukturierter Content mit kurzen, präzisen Antworten hilft dir, diese begehrten Positionen zu erreichen.
  5. Schnelle Ladezeiten sicherstellen
    Sprachsuchen erfordern schnelle Ergebnisse. Auch hier ist die Ladegeschwindigkeit deiner Website entscheidend, damit deine Inhalte bevorzugt angezeigt werden.

Fazit: Erfolgreiches SEO beginnt mit kluger Optimierung 

Eine Website erfolgreich für Google zu optimieren, bedeutet, die richtigen Prioritäten zu setzen. Ob technische Verbesserungen wie die Ladegeschwindigkeit, die Optimierung von Bildern oder eine nutzerorientierte Struktur – jeder Schritt trägt dazu bei, deine Rankings nachhaltig zu stärken. Besonders wichtig ist dabei, immer die Bedürfnisse deiner Zielgruppe im Blick zu behalten und diese mit Googles Anforderungen in Einklang zu bringen.

Wenn du Unterstützung bei der Umsetzung brauchst, sind wir für dich da. Mit unserer langjährigen Erfahrung und Expertise als SEO Agentur helfen wir dir, deine Website auf Erfolgskurs zu bringen – sprich uns einfach an!


Henning_rund

Hans-Henning Raven

Business Director

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