Keyword Optimierung: Mit diesen Tricks den Traffic steigern!
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Die Rolle der Keyword Optimierung in der SEO
Keywords (deutsch: Schlüsselwörter) sind Suchbegriffe, die Nutzer:innen in Suchmaschinen eingeben. Für Unternehmen ist es wichtig, durch eine Optimierung von Texten auf bestimmte Wörter zum Ziel einer solchen Suchanfrage zu werden. Um keywordoptimierte Texte als Hebel für mehr Traffic der eigenen Website zu nutzen, braucht es also eine profunde SEO Strategie.
Aber von vorne: Bevor es losgeht, klären wir erst einmal, was Keywords überhaupt sind und in welchem Kontext wir sie nutzen:
- Keywords sind Schlagworte oder auch Schlüsselbegriffe, nach denen Nutzer:innen über Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. suchen.
- Innerhalb des Online bzw. Digital Marketing sind Keywords vor allem für Suchmaschinenmarketing relevant. Das wiederum unterteilen wir in die organische Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Suchmaschinenwerbung (SEA), was zum Performance Marketing gehört.
- Suchmaschinen führen mehrere große Updates pro Jahr durch (bei Google sind es z. B. Google Core Updates). Jedes einzelne davon wirkt sich darauf aus, wie die jeweilige Suchmaschine keywordoptimierte Texte analysiert und in den Suchergebnissen zu den relevanten Keywords rankt.
- Das Ziel einer Keyword Optimierung ist also, Seiten deiner Website so zu optimieren, dass sie die Suchintention (den sogenannten User bzw. Search Intent) befriedigen. Nur so gelingt es, eine Seite nur durch die Kraft der Wörter und ihrer Texte ganz vorne im Ranking zu platzieren.
Was du über Keywords wissen musst – die Basics
Wir unterscheiden zwischen primären und sekundären Keywords, wobei gerade Erstere das Fokuskeyword für die jeweilige Seite sind. Meist sind das die Begriffe, zu denen die Seite im Ranking der Suchmaschinen auftaucht. Damit das passiert, müssen die Inhalte auf der Seite genau auf dieses Keyword ausgerichtet sein. Sekundäre Keywords (oder auch Nebenkeywords) sind meist verwandte Begriffe, die auch in Texten untergebracht werden und meist Nebenaspekte eines Themas abdecken.
Aber wie finden wir eigentlich die richtigen Keywords? Zur Beantwortung dieser Frage hilft es, die elementaren KPIs von Keywords und deren Bedeutung zu kennen:
- Suchvolumen: Das Suchvolumen ist ein Indikator dafür, wie häufig User:innen pro Monat nach einem Begriff suchen. Je höher der Wert für das Suchvolumen ist, desto häufiger wird das Keyword gesucht.
- CPC: Der Cost per Click Wert gibt an, wie teuer eine Anzeige für ein bestimmtes Keyword in Suchmaschinen (z. B. über Google Adwords) wäre. Ein hoher CPC ist ein Indikator dafür, dass bereits viele Anzeigen für einen Begriff live sind. In diesem Fall ist es schwierig, auf organischem Wege (z. B. nach einer Keyword Optimierung) Traffic einzufangen, da kaum User:innen nach 5 Werbeanzeigen auf ein natürliches Suchergebnis klicken. Zusätzlich weist ein hoher CPC Wert auf einen stark transaktionalen Intent hin, da Unternehmen Ads meist für Leistungs- oder Produktseiten nutzen.
- Trend: Der Trend gibt an, wie sich das Suchvolumen für ein Keyword in letzter Zeit entwickelt hat. War der Trend im letzten Jahr positiv, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Suchvolumen weiterhin steigt. Saisonale Effekte (z. B. Weihnachtszeit) erkennst du ebenso.
- Competition: Die Wettbewerbsintensität eines Keywords wird im Wert für die Competition wiedergegeben. Dazu wird das gewünschte Keyword im Verhältnis mit allen anderen Keywords einer bestimmten Suchmaschine gesetzt.
Früher galt vor allem das Suchvolumen als maßgebender Faktor für die Auswahl des Keywords. Heute haben aber auch die anderen KPIs einen entscheidenden Einfluss auf die Auswahl passender Keywords. Um das besser nachvollziehen zu können, hilft die Unterscheidung zwischen Short und Long Tail Keywords.
Short Tail Keywords sind meist eher unkonkret und lassen auf den ersten Blick nicht sofort eine bestimmte Suchintention erkennen. Nehmen wir als Beispiel das Wort “Fußball.” Von User:innen, die Regeln zum Spiel erfahren möchten, bis hin zu Fans, die ein Ticket für ihren Lieblingsverein kaufen möchten, kann hier alles dabei sein. Das Suchvolumen für den Begriff ist sehr hoch, dementsprechend ist das ein stark umkämpftes Keyword.
Long Tail Keywords sind im Gegensatz dazu deutlicher konkreter, weshalb sie vornehmlich auch etwas länger sind. Sie haben zwar ein geringeres Suchvolumen, in der Regel ist die Conversion Rate für sie aber deutlich höher. Das Keyword “Hertha Pullover” ist bspw. deutlich konkreter als der Begriff “Fußball”. Verkaufst du Hertha Pullover und passt deine Seite zu dem Suchbegriff, ist es für dich wahrscheinlich einfacher dazu zu ranken als zu “Fußball.” Doch die Competition ist in diesem Fall ebenfalls relativ hoch, da das Keyword transaktional ist, d. h. die Website damit Geld verdienen kann. Keywords wie “Stadion Hertha” zielen eher auf Informationen ab, sind deshalb für viele weniger attraktiv und damit auch weniger stark umkämpft. Das schauen wir uns im nächsten Kapitel noch einmal genauer an.
Diese Suchintentionen musst du für die Keyword Optimierung kennen
Um SEO Content möglichst passgenau zu gestalten, musst du verschiedene Arten von Keywords und die zugehörigen Suchintentionen (Search Intent) kennen. Diese Intentionen unterscheiden wir anhand dessen, was Nutzer:innen durch eine Suchanfrage erreichen wollen. Die wichtigsten Suchintentionen mit beispielhaften Keywords im Überblick:
- Informational Keywords: Hier geht es um konkrete Informationen, die Nutzer:innen sich durch den Besuch einer Seite erhoffen. Da sie hier Wissen über etwas erlangen wollen, spricht Google im Rahmen seiner Quality Rater Guidelines hier auch von Know Keywords.
- Beispiele: “Kuchen backen”, “wie backe ich einen Kuchen?” oder “Kuchen backen Rezepte”
- Transactional Keywords: Sobald Nutzer.innen ein grundlegendes Interesse haben, einen Kauf zu tätigen, sprechen wir von transaktionalen Keywords. Da sie bereit sind, etwas zu tun, spricht Google hier von Do Keywords.
- Beispiele: “Whitepaper downloaden”, “sportschuhe preisvergleich”
- Commercial/Money Keywords: Sobald eine Kaufintention vonseiten der Nutzer:innen durch die Wahl der eingegebenen Keywords deutlich wird, sprechen wir von kommerziellen bzw. Money Keywords. Da es mit einer solchen Suchanfrage Richtung Kauf geht, spricht Google hier auch von Buy Keywords.
- Beispiele: “vw polo kaufen”, “ticket buchen”
- Brand Keywords: Wenn Nutzer:innen bei einer Suchanfrage schon eine konkrete Marke als Ziel im Kopf haben, sprechen wir von Brand Keywords.
- Beispiele: “apple iphone”, “suxeedo content marketing”
- Navigational Keywords: Wenn Nutzer:innen ein bestimmtes örtliches Ziel im Kopf haben, so nutzen sie Navigational Keywords. Diese sind gerade im Kontext von mobilen Suchanfragen und Local SEO unheimlich wichtig. Da es hier gewissermaßen um Keywords der Bewegung geht, bezeichnet Google sie als Go Keywords.
- Beispiele: “autohaus nürnberg”, “sportgeschäft münchen”, “supermarkt berlin mitte”
- News Keywords: Suchen Nutzer:innen nach aktuellen Nachrichten, so handelt es sich bei den eingegebenen Wörtern meist um News Keywords. Diese sind gerade für große Nachrichtenportale wichtig.
- Beispiele: “italien wahlen”, “fußball länderspiel gestern”, “bürgermeisterwahl hamburg”
- Compound Keywords: Werden zwei Suchintentionen gleichzeitig bedient bzw. lässt sich die Intention nicht genau festlegen, sprechen wir von Compound Keywords.
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- “samsung galaxy kaufen” (Brand + Commercial), “auto pflegen” (Informational + Transactional)
Keywords im Marketing? Unverzichtbar!
Gerade die ersten drei Typen von Keywords (Informational, Transactional und Commercial) zeigen schon, warum Keywords im Marketing eine unheimlich große Bedeutung zukommt. Sie sind nicht nur ein wichtiges Instrument, um als Unternehmen über Suchmaschinen gefunden werden zu können, sie sind auch ein idealer Indikator dafür, wo sich Nutzer:innen auf der Customer Journey befinden.
Vergleichen wir die Keyword Typen und die Phasen der Customer Journey, so werden schnell Parallelen deutlich. Die ersten drei Phasen der Journey können wir einfach dem jeweiligen Search Intent zuordnen:
- Awareness Phase: In dieser Phase suchen Nutzer:innen nach Informationen über Produkte, Dienstleistungen, Nachrichten usw. Um in diesem Szenario gefunden zu werden, musst du entsprechende Inhalte anbieten, die auf informationale Keywords optimiert sind.
- Consideration Phase: Hier wägen Nutzer:innen schon ab, ob für sie ein Kauf infrage kommt. Grundsätzlich sind sie bereit, etwas zu tun. Um sie geschickt dazu zu verleiten, brauchst du Inhalte, die ihr Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung bestärken. Bei Suchanfragen helfen in diesem Fall transaktionale Keywords wie “content marketing webinar” oder “preisvergleich sneaker.”
- Transaction Phase: Wie es der Name schon vermuten lässt, kommt es hier zur Transaktion. Sprich: User:innen entscheiden sich zum Kauf und werden zu Kund:innen. Mithilfe von Commercial bzw. Money Keywords schaffst du eine Basis für diesen Kauf. User:innen werden durch passende Inhalte direkt von den Suchergebnissen auf eine passende Landingpage geleitet, die auf Wörter wie zum Beispiel “Produkt XY kaufen” optimiert ist.
Da in späteren Phasen der Customer Journey meist andere Kanäle zum Einsatz kommen als bis zum Kauf, spielen Keywords ab dann eine untergeordnete Rolle. Im Zuge von Marketing Automation und E-Mail Marketing sind Texte zum Beispiel selten auf bestimmte Wörter optimiert, da User:innen sie nicht per Suchanfrage finden können.
Ohne Keyword Optimierung (fast) kein Content Marketing
Die Analyse von Keywords ist ein substanzieller Bestandteil des Content Marketings, weshalb teilweise ganze Strategien darauf aufbauen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass SEO eine der wichtigsten Maßnahmen dieser Marketingdisziplin ist. Denn nur mit einer guten Keyword Optimierung kannst du organische Rankings gewinnen. In der zeitgemäßen Suchmaschinenoptimierung sind Keywords neben einer ansprechenden UX einer der wichtigsten Faktoren.
Mit diesen simplen Maßnahmen gelingt dir jede Keyword Optimierung
Bei der Keyword Optimierung gibt es ein paar einfache Sachen, die du sofort und unkompliziert umsetzen kannst. Nicht umsonst sprechen wir im Kontext von SEO und Content Marketing oft von Keywords als “Low Hanging Fruit der Textoptimierung.”
Schon mit ein paar Anpassungen kannst du sicherstellen, dass Google und Co. deine Inhalte mit einem guten Platz im Ranking belohnen.
Keywords in der URL verwenden
Ob Subdomain, Verzeichnisse, Landingpages oder einzelne Artikel – die URL ist der ideale Ort für Keywords. Wann immer du Inhalte für deine Website erstellst, solltest du das jeweilige Fokuskeyword dort platzieren. So sehen Suchmaschinen schnell, dass der Text der Seite auf dieses Wort bzw. diese Wörter optimiert wurde – und auch du weißt es ohne ellenlange Listen sofort.
Nehmen wir als Beispiel eine Seite aus unserem suxeedo Magazin. Durch den Zusatz “Magazin” hinter der URL unserer Website wissen sowohl Menschen als auch Suchmaschinen, dass es um einen Blog geht. Das ist nicht nur aus technischer Sicht hilfreich, sondern auch aus Perspektive der User Experience. Eine klare und erkennbare Struktur ist eine Orientierung für die User:innen.
Einflussfaktor Keyword in der Domain
Vor ein paar Jahren noch war es Gang und Gäbe, eine ganze Domain nach einem Keyword auszurichten. Solche Keyword Domains oder auch Exact Match Domains (EMD) sehen wir vor allem im Affiliate Marketing häufiger. Nicht selten treffen wir dann auf Seiten wie “tastaturen-test.de” oder “gamingmäuse-vergleich.de” Wenn du aber eine Marke oder ein Unternehmen nachhaltig aufbauen willst, sollte ein attraktiver Brandname aber über diesem veralteten SEO Prinzip stehen.
Nicht mehrere URLs auf die gleichen Keywords optimieren
Du solltest unbedingt darauf achten, niemals zwei Seiten deiner Domain auf dasselbe Keyword zu optimieren – auch wenn du zwei einzigartige Texte schreibst. Die Suchmaschine weiß nämlich nicht, welche Seite die relevante für das Keyword ist und lässt keine ranken (Stichwort: Keyword Kannibalisierung).
Keywords in Metadaten verwenden
Metadaten sind wie eine Visitenkarte für eine Seite. User:innen finden darin nicht nur die URL, sondern auch den Titel sowie eine kurze, kompakte Zusammenfassung des Inhalts. Entsprechend wichtig ist innerhalb dieses Snippets das Fokuskeyword prominent zu platzieren und die Inhalte knackig anzuteasern.
Gerade die Meta Description ist ein vielfach unterschätztes Element. Hier kannst du das Keyword oder dessen Synonyme sowie weitere relevante Suchbegriffe unterbringen. Aber Vorsicht: Nicht immer übernehmen Suchmaschinen eine Description so, wie du sie im CMS festlegst. Nach einer Anpassung der Metadaten im Zuge einer Keyword Optimierung solltest du das Snippet der jeweiligen Seite in den Suchergebnissen im Auge behalten. Versuche die Metas gleichzeitig aber nicht krampfhaft zu optimieren, schließlich sollen sie den:die User:in zum Klicken animieren.
Mit Keywords in Überschriften für Struktur sorgen
Struktur ist ein wichtiges Kernelement moderner Content Experience. User:innen wissen es zu schätzen, wenn sie sich auf einer Seite gut zurechtfinden und schnell zu den Inhalten kommen, nach denen sie suchen. Nicht nur dafür, sondern auch für die SEO helfen Überschriften mit Keywords, um Texte in sinnvolle Abschnitte aufzuteilen. Diese Überschriften reichen von Beitragsüberschriften (H1) über Kapitelüberschriften (H2) bis hin zur kleinsten Unterteilung (H3, H4, usw.).
Der Faktor Keyworddichte bei der Optimierung
Wer einen Text keywordoptimiert, setzt fälschlicherweise meist bei der Keyworddichte an. “Einfach ein paar mal öfter das Keyword auf der Seite platzieren reicht doch”, lautet das Motto. Wer denkt, mit einer höheren Keyworddichte Erfolge zu erzielen, erreicht oft genau das Gegenteil. Es entsteht eine negative Content Experience für die User:innen, die einen mit Keywords überladenen Text lesen müssen. So springen sie eher von der Seite ab, was wiederum schlechte User Signale an Suchmaschinen sendet und eine Seite trotz vermeintlicher Keyword Optimierung im Ranking absteigen lässt.
Wichtige Tools für die Keyword Optimierung
Keyword Tools sind ein ungemein erleichternder Faktor während einer Optimierung. Glücklicherweise gibt der Markt neben den kostenpflichtigen auch viele kostenfreie Tools her. So ist es zum Beispiel möglich, alleine mit Googles Anwendungen eine solide Keyword Optimierung durchzuführen:
- Google Trends für aktuelle Themenentwicklungen und -Trends
- Google Suggest bzw. einfache Google Suche zeigt unter “verwandte Suchangfragen”, wonach Nutzer:innen im Kontext eines Keywords sonst noch suchen. Ideal, um wichtige Nebenkeywords zu erfassen.
- Answer the Public Tool hilft dabei, wichtige Nutzerfragen aufzudecken, die im Keywordkontext von Bedeutung sind.
- Google Adwords und Keyword Planner sind im Zuge von Suchmaschinenwerbung (SEA) unverzichtbar, um das ideale Keyword für optimale Ergebnisse zu finden. Selbst, wenn du die Erkenntnisse von Adwords nicht für Anzeigen nutzt, erfährst du so, welche Keywords für deine Website relevant sein könnten.
Obwohl dir diese Tools schon die wichtigsten Basics in puncto Keyword Optimierung liefern, bieten kostenpflichtige Anbieter oftmals die besseren All in One Lösungen:
- Keywordtool.io: Für einen schnellen Überblick aller relevanten KPIs für sämtliche Begriffe. Hier gewinnst du neben Faktoren wie Suchvolumen, CPC und Co. auch schnell einen Überblick über relevante Long Tail Keywords für dein Unternehmen.
- Searchmetrics Content Experience: Für eine übersichtliche Clusterung von Keywords und Themen kannst du den Topic Explorer dieses Tools nutzen. Hier hast du die Möglichkeit, mehrere Wörter, die für relevante Suchanfragen für dein Unternehmen wichtig sind, nach Suchvolumen und Search Intent zu filtern. Zudem erhälst du im Content Editor des Tools Live Einblicke zur Keyworddichte, zur Lesbarkeit der Texte und wichtige Hinweise zu weiteren relevanten Begriffen.
- SEMrush: Das webbasierte SEO Tool ist praktisch, um sich einen Überblick über Wettbewerber zu verschaffen. So erfährst du zum Beispiel, welche Keywords deine Wettbewerber nutzen, die du noch nicht benutzt hast. Außerdem erfährst du auch hier alles über das Suchvolumen, CPC usw. aller Keywords.
Fazit: Keyword Optimierung ist kein Hexenwerk
Für die Keyword Optimierung gibt es ein großes Arsenal einfacher Möglichkeiten zur Verbesserung der Performance einer Seite. Dinge wie URLs, Metadaten und Überschriften kannst du beispielsweise einfach selbst im Content Management System deiner Website anpassen. Der wirkliche Knackpunkt im Zusammenhang mit der Keyword Optimierung ist die richtige Arbeit mit Tools, um Verbesserungspotenziale aufzudecken und die Performance der Website im Blick zu behalten. Wer sowohl den Umgang mit Tools als auch die richtige Umsetzung meistert, wird schnell mit besseren Rankings und langfristig mit gesteigertem Traffic belohnt.
Es ist völlig normal solltest du keine Erfahrung im Umgang mit Keyword Tools haben. In so einem Fall hilft dir eine Keyword Analyse Agentur, die mithilfe von Tools und Expertise gezielt die Sichtbarkeit einer Website verbessert.
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Sebastian ist Inbound Marketing Manager bei suxeedo. Er kümmert sich u. a. um den Content auf unserer Website und findet dank seiner umfassenden Copywriting Skills die richtige Ansprache für jede Zielgruppe.