B2B Branding: Der Schlüssel zur Schaffung einer unverwechselbaren Geschäftsmarke
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Bedeutung von B2B Branding in der heutigen Geschäftswelt
Stell dir vor, du betrittst einen überfüllten Raum voller potenzieller Geschäftskund:innen, alle mit ähnlichen Produkten und Dienstleistungen. Wie hebst du dich ab? Genau hier kommt B2B Branding ins Spiel. In einer digitalisierten Welt, in der Wettbewerber:innen nur einen Klick entfernt sind, kann eine starke Markenidentität den Unterschied ausmachen.
Doch trotz seiner entscheidenden Rolle wird B2B Branding oft sträflich vernachlässigt. Viele Unternehmen setzen auch in Zeiten der Digitalisierung des Marketings eher auf kurzfristige Verkaufsstrategien und übersehen dabei die langfristigen Vorteile, die ein kraftvolles Branding mit sich bringt. Erkennst du dich selbst hier wieder? Dann ist es an der Zeit, nicht mehr hinterherzulaufen und die Macht des B2B Brandings zu erkennen und zu nutzen!
Grundlagen des B2B Brandings
Bevor wir tief in die Materie eintauchen, ist es wichtig, die Grundlagen des B2B Branding zu verstehen. Dafür hilft es unter anderem, die Unterschiede zum B2C Sektor zu verstehen. Mit den Grundlagen helfen wir dir, die Komplexität und den Wert des Ansatzes zu erkennen und für dein Unternehmen oder deine Marke zu nutzen.
Unterschiede zwischen B2B und B2C Branding
Während B2C Branding oft auf Emotionen und Impulskäufe abzielt, ist B2B Branding strategischer und beziehungsorientierter. Hier eine der zentralen Unterschiede auf einen Blick:
- Zielgruppenansprache: B2B Branding richtet sich an Entscheider:innen in Unternehmen, während B2C Branding direkt Konsument:innen anspricht.
- Entscheidungsprozess: B2B Kaufentscheidungen sind oft langwieriger und erfordern mehrere Interaktionen. In der Regel sind hier aber auch deutlich höhere Investitionen und langfristige Verpflichtungen involviert.
- Beziehungsmanagement: Im B2B Bereich ist die Pflege von Beziehungen und das Vertrauen von Unternehmen von zentraler Bedeutung. Unter anderem deshalb sind die Retention und Customer Loyalty Phasen der B2B Customer Journey besonders wichtig.
Die Rolle der Markenidentität und Markenpositionierung
Du denkst, mit einem einfachen Logo und einem Slogan wäre die Markenidentität im B2B Bereich schnell geklärt? Weit gefehlt! Es geht bei der Markenidentität viel eher um ein Gesamtkonzept, das ziemlich viele Bereiche deines Unternehmens einschließt. Im Wesentlichen bezieht sich die Markenidentität auf alles, was dein Unternehmen repräsentiert, welche Werte es nach außen wie innen vermittelt und wie es von (potenziellen) Geschäftspartner:innen wahrgenommen wird.
Markenpositionierung hingegen bezieht sich darauf, wie du möchtest, dass dein Unternehmen im Markt wahrgenommen wird. Hier geht es also insbesondere um den Vergleich mit der Konkurrenz. Ein konsistentes und starkes Branding kann dazu beitragen, dass dein Unternehmen als vertrauenswürdiger und zuverlässiger Partner wahrgenommen wird, was in der B2B Welt von unschätzbarem Wert ist.
Diese Vorteile hast du von gezieltem B2B Branding
Ein starkes B2B Branding ist nicht nur ein “Nice-to-have”, sondern ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg deines Unternehmens. Es ist das Herzstück deiner Unternehmensidentität und spielt eine entscheidende Rolle für den langfristigen Erfolg. Hier sind drei zentrale Vorteile, die dir gezieltes B2B Branding bieten:
- Vertrauensbildung und Kundenbindung: Ein konsistentes und authentisches Branding schafft ein solides Fundament des Vertrauens bei deinen Geschäftspartner:innen. Wenn sie genau wissen, wofür deine Marke steht und welche Werte du vertrittst, entsteht eine tiefere emotionale Bindung. Dies fördert nicht nur wiederhole Geschäfte, sondern auch langfristige Partnerschaften, die auf Loyalität und gegenseitigem Respekt basieren.
- Abgrenzung von Wettbewerber:innen: In einem Markt, der ständig wächst und sich verändert, ist Differenzierung durch Einzigartigkeit alles. Ein unverwechselbares Branding ermöglicht es dir, eine einzigartige Marktposition zu beanspruchen. Es hebt dich von der Konkurrenz ab und gibt deinen Kund:innen klare Gründe, sich für dich und nicht für einen Mitbewerber zu entscheiden.
- Mitarbeiterbindung und Employer Branding: Ein überzeugendes Branding zieht nicht nur potenzielle B2B Kund:innen an, sondern auch die besten Talente der Branche. Wenn du eine klare und ansprechende Markenbotschaft vermittelst, werden potenzielle Mitarbeiter:innen sich eher mit deinen Werten identifizieren. Dies stärkt nicht nur das Teamgefühl, sondern fördert auch eine Kultur des Engagements und der Loyalität innerhalb deines Unternehmens.
Fünf Kernelemente für eine starke B2B Brand
Beim Aufbau einer B2B Marke mit Strahlkraft geht es nicht nur um die Faktoren Ästhetik und Wiedererkennung. Es geht darum, eine solide Basis zu schaffen, die auf Vertrauen, Konsistenz und Authentizität basiert. Das sind leider auch die Faktoren, die viele B2B Entscheider:innen für ihr Unternehmen gerne vernachlässigen. Damit du nicht an diesen Punkt kommst, zeigen wir dir die fünf wichtigsten Elemente, die du für deine B2B Branding Strategie auf jeden Fall brauchst:
- Markenbewertung: Bevor du überhaupt anfängst, deine Marke zu gestalten, musst du wissen, wo sie steht. Ein Marken bzw. Brand Audit hilft dir, den aktuellen Stand deiner Marke zu bestimmen. Während des Audits analysierst du, wie konsistent deine bisherigen Marketing- und Brandingaktivitäten sind, die auf die Erscheinung deiner Marke nach außen hin einzahlen. Dabei schaust du dir aber weit mehr als nur das visuelle Erscheinungsbild (wie z. B. die Website) an. Auch die Botschaften und die Inhalte, die du über verschiedenste Kanäle (Socials, E-Mails, Whitepaper etc.) kommunizierst, repräsentieren den derzeitigen Stand deiner Brand.
- Markenpositionierung: Es reicht nicht aus, nur zu wissen, wo du stehst. Du musst auch wissen, wie du dich im Vergleich zu deinen Wettbewerber:innen positionierst. Ein Check-up der Konkurrenz zeigt dir, wie du dich im Marktumfeld positionierst und wo noch Potenzial für Differenzierung besteht.
- Markenkern: Der Kern deiner Marke ist das, was sie wirklich ausmacht. Es geht darum, die Geschichte, die Werte und das Wesen deiner Brand tiefgreifend zu verstehen. Stell es dir vor wie einen Kernspin, nur dass du hier alle Facetten deiner Organisation durchleuchtest. Damit schaffst du die Grundlage für die spätere Positionierung und Differenzierung deiner Marke.
- Markenstruktur: Bevor das eigentliche Branding beginnt, musst du die Struktur deiner Marke definieren. Dies beinhaltet z. B. die Frage, ob du eine Dachmarke, eine Familienmarke oder eine Einzelmarke aufbaust. Eine klare Markenarchitektur gibt dir einen Rahmen und eine Richtung für deine Brandingambitionen.
- Markenführung: Nachdem du eine Marke aufgebaut hast, musst du sie auch konsequent führen. Sieh es wie ein Cockpit, in dem du alle Werkzeuge versammelst, die du brauchst, um sicherzustellen, dass alle Aktivitäten deines Unternehmens im Einklang mit deiner Markenpositionierung stehen. Das umfasst zum Beispiel sämtliche Employer Branding Maßnahmen wie auch die Kommunikation zum Launch von neuen Produkten oder Dienstleistungen. Das Cockpit hilft dir dabei, Konsistenz zu schaffen, zu wahren und deine Marke kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Starkes B2B Branding mit Content Marketing
Content Marketing ist nicht nur eine Methode, um dein Publikum zu erreichen. Es ist DIE Maßnahme, um nachhaltige und positive Brandingeffekte für eine B2B Marke zu erzielen – und das komplett organisch. Was heißt das? Du baust dir deine Reichweite über deine eigenen Kanäle auf und bist dadurch unabhängig von Werbeflächen in Suchmaschinen, auf Social Media oder je nach Branche auch in Magazinen oder Freiflächen. Je weniger du dich auf Paid Advertising verlassen musst, desto mehr Budget hast du zur Verfügung und desto nachhaltiger sind auch deine Brandingeffekte. Sobald du z. B. kein Budget mehr für die ganzen Ads hast, wie willst du dann noch Sichtbarkeit erzielen? Wer soll dich dann noch finden, wenn du organisch bis dato nichts gemacht hast? Alleine um dieses böse Erwachen zu vermeiden, solltest du Content Marketing Maßnahmen anwenden, um dein Branding zu stärken.
Durch gezielten und wertvollen Content positionierst du dein Unternehmen als Thought Leader und schaffst eine unverwechselbare Markenidentität. Zudem fassen potenzielle Kund:innen, die du mit einem mehrwertigen Content versorgst, deutlich wahrscheinlicher und schneller Vertrauen zu deinem Unternehmen und seinen Leistungen. Schauen wir uns einige Schlüsselmaßnahmen des Content Marketings, die dir beim B2B Branding helfen, genauer an.
Blogcontent: Expertise unterstreichen und Rankings aufbauen
Ein Unternemensblog ist weit mehr als nur ein Ort für Neuigkeiten aus dem eigenen Unternehmen. Es ist eine multifunktionale Plattform, auf der du aktuelle Branchenthemen, Trends und Herausforderungen behandeln kannst. Qualitativ hochwertige Artikel unterstreichen nicht nur deine Expertise innerhalb der Branche, sie stärken auch deine Rankings im Zuge der Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Mit der SEO Kompontente des Blogcontents stärkst du vor allem deine Sichtbarkeit in den Suchergebnissen. Die Expertise zahlt voll und ganz in das Vertrauen ein, das Leser:innen zu deinem Unternehmen aufbauen. Ein gut gepflegter Blog zieht wiederkehrende Besucher:innen an, fördert die Interaktionen und erhöht die Chancen auf Conversions.
Whitepaper und E-Books: Lead Magneten als thematische Deep Dives
Apropos Conversions: Um Besucher:innen deiner Website auf ihrer eigenen Customer Journey weiterzuleiten, brauchst du Elemente, die das für dich übernehmen. In der Regel findet man auf Websites dafür Kontaktformulare oder Newsletteranmeldungen. Aber was, wenn die Besucher:innen zwar interessiert sind, sie aber noch nicht so viel Wissen haben, um eine Kaufentscheidung zu fällen. In diesen Fällen helfen dir Whitepaper und E-Books. Damit du dadurch einen anderen Effekt erzielst als über Blogcontent, baust du sie am besten hinter einer sogenannten Lead Hürde ein. Über diese findet ein Austausch statt: Du erhältst die Kontaktdaten interessierter Besucher:innen, sie wiederum erhalten dann das Whitepaper/E-Book per Mail.
Whitepaper und E-Book selbst sind tiefgreifende Inhalte, die sich verstärkt mit einem konkreten Thema auseinandersetzen. Sie sind ideal dafür, um Fachwissen zu teilen und komplexe Sachverhalte zu erläutern, was gerade im B2B Umfeld ein wichtiger Faktor ist. Sie stärken dein B2B Branding, indem sie dein Unternehmen als vertrauenswürdige Informationsquelle positionieren. Durch das Teilen von fundiertem Wissen und branchenspezifischen Erkenntnissen baust du eine engere Beziehung zu deinen potenziellen Kund:innen auf.
Social Media: Durch eigenes Engagement Sichtbarkeit erzeugen
Social Media ist nicht nur ein Ort für Unterhaltung, sondern auch ein mächtiges Werkzeug für dein Branding. Wenn du bisher dachtest, Socials wären eher etwas für den B2C Bereich, weil du vor allem TikTok und Instagram vor Augen hast, dann empfehlen wir dir einen Blick auf YoutTube oder LinkedIn.
Ob als Einzelperson oder als Unternehmensaccount kannst du vor allem bei LinkedIn durch regelmäßige Posts den Mehrwert deiner Marke hervorheben. Auch die aktive Teilnahme an Branchendiskussionen stärken das B2B Branding und zeigen den Leser:innen, dass dein Unternehmen ein Vordenker in seinem Fachgebiet ist. Ein elementarer Faktor, der beim LinkedIn Marketing für dein Unternehmen hinzukommt: der Faktor der Echtzeit. Du kannst auf aktuelle Trends und Themen reagieren, ohne wie z. B. bei der Website den Umweg über ein Content Management System zu nehmen.
YouTube hingegen kannst du nutzen, um deine Expertise nicht nur schriftlich, sondern in audiovisueller Form zu präsentieren. Ob neues Produkt oder neue Dienstleistung, spannende Case Studies oder ein Erklärvideo – die Möglichkeiten sind vielfältig! Positiver Nebeneffekt: Da Youtube zu Google gehört, zahlen die User Signale, die du dort empfängst, in einem gewissen Maße auch auf deine Rankings ein.
E-Mail und Newsletter Marketing: Kundenbindung at its Best!
E-Mails, besonders gerne in Form von Newslettern genutzt, sind auf der Customer Journey universell einsetzbar. Zum einen bieten sie dir eine persönliche und direkte Kommunikationslinie zu deinen Kund:innen nach einem Kauf, also in den späteren Phasen der Customer Journey. Auf der anderen Seite kannst du E-Mails auch im Zuge der B2B Marketing Automation nutzen, um sie nicht in der Consideration Phase zu verlieren. Letzteres kannst du zum Beispiel gut an die aufgestellte Lead Hürde knüpfen und mit maßgeschneidertem Content den Kontakt zu den Interessent:innen aufrechterhalten.
So oder so: Eine gut durchdachte E-Mail Strategie stärkt das B2B Branding, indem sie über Neuigkeiten, Angebote und Branchenupdates informiert. Durch personalisierte und zielgerichtete E-Mails baust du dir engere Beziehungen auf und förderst die Kundenbindung. Es ist ein mächtiges Werkzeug, um Vertrauen auf einer persönlichen Ebene aufzubauen und deine Marke im Gedächtnis deiner Zielgruppe zu verankern.
Von den Großen lernen: Best Practices für organisches B2B Branding
Von der Theorie in die Praxis: Am besten lernen wir effektives B2B Branding kennen, wenn wir uns ein paar Beispiele anschauen. Hier kommen drei Best Practices von echten Global Playern, was den B2B Sektor angeht. Sie zeigen, wie organische Methoden zu echten Beziehungen mit Kund:innen führen:
- HubSpot:
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- Ziel: Sich als führende Ressource im Inbound Marketing und Vertrieb etablieren.
- Maßnahmen: HubSpot hat eine Fülle von Blogartikeln, E-Books und Whitepaper erstellt, die Best Practices des Inbound Marketings abdecken.
- Kanäle: Ihr Blog zieht monatlich Millionen von Besucher:innen an, ergänzt durch Social Media Aktivitäten und regelmäßige E-Mail Newsletter.
- Cisco:
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- Ziel: Die Komplexität von Netzwerklösungen verständlich machen und sich als Branchenführer positionieren.
- Maßnahmen: Cisco erstellt detaillierte Whitepaper zu Netzwerkthemen und teilt Erfolgsgeschichten von Kund:innen in Blogbeiträgen.
- Kanäle: Neben ihrem Blog setzen sie auf LinkedIn und Twitter für die Verbreitung von Inhalten. Hinzu kommt E-Mail Marketing für gezielte Kommunikation.
- Slack:
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- Ziel: Den Wert von effektiver Teamkommunikation hervorheben und sich als beste Lösung dafür positionieren.
- Maßnahmen: Slack teilt Tipps und Tricks für bessere Teamarbeit in ihrem Blog. Zusätzlich bieten sie detaillierte Anleitungen und Fallstudien in ausführlichen Whitepapern.
- Kanäle: Ihr Blog wird durch Social Media Aktivitäten auf Plattformen wie Twitter und LinkedIn unterstützt. Zudem nutzen sie E-Mail Marketing, um effektives Up-Selling zu betreiben und Nutzer:innen über neue Funktionen und Best Practices zu informieren.
Diese Unternehmen zeigen: Organische Strategien funktionieren, um die gewünschte Zielgruppe zu erreichen und zu binden. Durch die Kombination aus qualitativ hochwertigem Content mit effektiven Verbreitungskanälen haben sie ihre Marken erfolgreich im B2B Bereich positioniert.
Herausforderungen und Fallstricke im B2B Branding
In der komplexen Welt des B2B Marketings ist Branding nicht nur ein Spiel der Sichtbarkeit, sondern auch der Glaubwürdigkeit und des Vertrauens. Gerade letztere beiden Attribute sind durch die falsche Herangehensweise schnell gefährdet. Lass uns gemeinsam einen Blick auf die Fallstricke werfen, die sich dir beim Versuch in den Weg stellen können, eine unverwechselbare Marke aufzubauen und sie in den Köpfen der Zielgruppe zu verankern:
- Missverständnisse über die Zielgruppe: Das Herzstück jeder Branding Strategie. Doch wenn du nicht genau weißt, wer deine Zielgruppe ist, wie kannst du dann erwarten, sie effektiv anzusprechen? Fehlannahmen können zu Botschaften führen, die ins Leere laufen.
- Inkonsistente Markenkommunikation: Einheitlichkeit ist der Schlüssel. Schwankende Botschaften oder ein sich ständig änderndes Design können das Vertrauen erodieren lassen und Verwirrung stiften.
- Vernachlässigung der emotionalen Aspekte: Selbst im B2B Umfeld sind Entscheidungen nicht immer rein rational. Ein Mangel an emotionaler Bindung kann dazu führen, dass potenzielle Kund:innen sich anderen Marken zuwenden, die ihre Bedürfnisse und Gefühle besser ansprechen.
Es ist leicht, in die Falle zu tappen und zu denken, dass B2B Branding nur eine Frage der Logik sei. Doch in Wahrheit ist es ein Tanz zwischen Daten und Emotionen. Zwischen dem, was du anbietest, und dem, was deine Kund:innen wirklich wollen. Erkenne diese Herausforderungen und begegne ihnen, um deine Marke langfristig erfolgreich zu machen.
Fazit: B2B Branding – Mehr als nur Sichtbarkeit
B2B Branding ist der Schlüssel, um sich in einem überfüllten Markt hervorzuheben. Es geht nicht nur um Kleinigkeiten wie ein ansprechendes Logo oder einen eingängigen Slogan. Vielmehr geht es um eine tiefgreifende Markenidentität, die Vertrauen aufbaut und langfristige Beziehungen fördert. Während B2C zu großen Teilen auf Emotionen setzt, ist im B2B deutlich mehr Raffinesse erforderlich, um die Zielgruppe strategisch und beziehungsorientiert anzusprechen. Der Content Marketing Ansatz sowie eine konsequente Markenführung sind essenziell, möchtest du mit deine Brand langfristig an der Spitze des Wettbewerbs sehen.
Als B2B Marketing Agentur wissen wir, wie wichtig es ist, eine unverwechselbare Marke aufzubauen. Unsere Expertise umfasst das volle Spektrum aus Content und SEO, aber auch Social Media und Newsletter Marketing. Wenn du also bereit bist, das volle Potenzial deines B2B Brandings auszuschöpfen, dann sprich uns gerne an. Wir sind hier, um dich auf deinem Weg zur erfolgreichen Marke zu begleiten und ihr zu helfen, sich in den Köpfen deiner Zielgruppe zu verankern!
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Sebastian ist Inbound Marketing Manager bei suxeedo. Er kümmert sich u. a. um den Content auf unserer Website und findet dank seiner umfassenden Copywriting Skills die richtige Ansprache für jede Zielgruppe.