GEO ist heute ein Schlüssel, um als Marke in KI-Suchen und LLMs wie ChatGPT, Perplexity & Co. sichtbar und relevant zu bleiben. Wir verbinden SEO-Expertise, Content-Know-how und innovative Datenanalyse zu einer ganzheitlichen Strategie für maximale Wirkung im KI-Zeitalter.
GEO strategisch denken: Sichtbarkeit und Markenpräsenz
in ChatGPT, Perplexity, Gemini und Co.
Als GEO Agentur bringt suxeedo Unternehmen in die Antworten von ChatGPT & Co. – und macht Marken für Large Language Models (LLMs) strategisch sichtbar. Unsere Expertise verbindet SEO-Know-how, Content-Kompetenz und Datenanalyse, um Unternehmen optimal für generative Suchmaschinen und KI-basierte Plattformen zu positionieren.
GEO ist weit mehr als ein technischer Trend: Wir unterstützen unsere Kund:innen mit einer holistischen Herangehensweise, die klassische SEO-Disziplinen, Content Marketing, Digital PR und User Experience zusammenführt. Unser Anspruch: Sichtbarkeit dort schaffen, wo KI-gestützte Suchsysteme wie ChatGPT, Perplexity oder Gemini ihre Antworten generieren. Dazu analysieren wir nicht nur bestehende Inhalte, sondern entwickeln systematisch Trainingsdaten, strukturierte Informationen und smarte Content-Strategien, die die Präsenz von Marken und Angeboten in generativen Suchsystemen nachhaltig stärken.
Was uns unterscheidet? Wir bringen Transparenz in ein dynamisches, oft komplexes Feld. Von der initialen Potenzialanalyse über die strategische Beratung bis hin zur Messbarkeit und Visualisierung der GEO-Effekte begleiten wir Unternehmen langfristig. Unser datengetriebener Ansatz liefert handlungsorientierte Empfehlungen und sorgt dafür, dass Marken als erste Wahl in KI-Suchsystemen und LLM-Antworten sichtbar bleiben. Du möchtest erfahren, wie dein Unternehmen vom GEO-Ansatz profitieren kann? Dann kontaktiere uns telefonisch unter +49 (0) 30 60 986 89 61 oder per E-Mail an hello@suxeedo.de.
GEO-Strategien für starke Marken: Von SEO zur KI-Sichtbarkeit
Wir begleiten internationale Unternehmen auf dem Weg in die KI-Sichtbarkeit und schaffen Reichweite in generativen Suchsystemen.
Unsere GEO-Leistungen für KI-Sichtbarkeit und Markenrelevanz
Im Rahmen unserer Beratung im Hinblick auf GEO und die Sichtbarkeit in LLMs fokussieren wir uns auf folgende Kernbereiche:
GEO Tracking & Daten
Gezieltes Tracking und clevere Monitoring-Mechanismen machen erstmals sichtbar, wie und wo deine Marke in KI-Suchsystemen erscheint. Nutzer:innen-Signale und Suchverhalten werden analysiert, die Ergebnisse klar visualisiert – als Basis für datengetriebene Optimierungen und transparente Erfolgsmessung deiner GEO-Maßnahmen.
Content & Semantik
Inhalte werden so gestaltet, dass sie von generativen Suchsystemen nicht nur gefunden, sondern auch verstanden werden. Semantische Analysen, kontinuierliche Optimierungen und die Integration neuer Themen sichern eine hohe Relevanz für Nutzer:innen und KIs – für echte Kontextstärke im LLM-Zeitalter.
Technisches GEO
Strukturierte Daten, semantisches HTML und fehlerfreie technische Setups bilden das Fundament, damit KI-Engines deine Website zuverlässig auslesen können. Potenzialplattformen werden früh erkannt, technische Barrieren konsequent vermieden – damit die KI deinen Content lückenlos verarbeitet und ausspielt.
Digital PR für GEO
Gezielte Platzierungen in Fachportalen, Branchenverzeichnissen und Bewertungssystemen stärken die Markenpräsenz in KI-relevanten Umfeldern. Relevante Signal-Stories und authentische Bewertungen sorgen dafür, dass KI-Suchsysteme und Nutzer:innen deine Marke gleichermaßen als vertrauenswürdig und relevant einstufen.
Der Schlüssel zu steigenden Rankings: Content mit Mehrwert. Erfahre wie WOLF, Experte im Bereich Heizung, Klima und Lüftung, mit hochwertigen Content den Traffic erhöhen und für eine optimale User Experience sorgen konnte.
Selfmade Energy wollte seine digitale Sichtbarkeit steigern, wertvolle Backlinks aufbauen und seine Markenbekanntheit erhöhen. Durch eine datengetriebene Digital-PR-Strategie, unterstützt von Künstlicher Intelligenz, konnten wir relevante Inhalte gezielt an Lokalredaktionen ausspielen und das Ranking verbessern. Erfahre mehr in dieser Case Study.
Bei GEO setzen wir nicht auf Rätselraten, sondern auf erprobte Methoden aus dem Suchmarketing. So schaffen wir gemeinsam mit dir eine solide Basis für messbare Sichtbarkeit in einer neuen Suchwelt.
Marie Bachmayr
Senior Projektmanagerin bei suxeedo
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Was ist Generative Engine Optimization (GEO) und wie unterscheidet es sich von klassischem SEO?
GEO steht für Generative Engine Optimization und zielt darauf ab, die Sichtbarkeit und Relevanz von Inhalten in KI-basierten Suchsystemen wie ChatGPT, Perplexity & Co. zu maximieren. Anders als klassische Suchmaschinenoptimierung (SEO), die für Google & Co. optimiert, adressiert GEO die speziellen Mechanismen und Bedürfnisse generativer KI-Plattformen.
Im Detail bedeutet das: Während SEO auf Rankings in den organischen Suchergebnissen und klassische Rankingfaktoren wie Links, Keywords und User Signals setzt, berücksichtigt GEO vor allem semantische Strukturen, Datenformate und die Einbindung in ein breites digitales Ökosystem. Für GEO ist entscheidend, wie klar, maschinenlesbar und kontextstark Informationen aufbereitet sind.
Das Ziel: Als relevante Quelle von KI-Systemen erkannt und in deren Antworten ausgespielt zu werden. SEO und GEO überschneiden sich dabei in vielen Bereichen – aber GEO geht bewusst einen Schritt weiter und ist der Schlüssel zu Sichtbarkeit in den Suchmaschinen von morgen.
Für wen ist GEO oder LLMO besonders relevant und warum soll mein Unternehmen sich jetzt damit beschäftigen?
Jedes Unternehmen, das auch künftig im digitalen Raum gefunden werden will, sollte sich mit GEO beschäftigen. Besonders relevant ist es für Firmen, deren Zielgruppen bereits heute KI-Suchsysteme nutzen – oder dies bald tun werden.
GEO und LLMO bringen Vorteile für:
Wissensintensive Branchen (z. B. Recht, Medizin, IT)
Anbieter erklärungsbedürftiger Dienstleistungen und Produkte
B2B Unternehmen, deren Kund:innen tiefer recherchieren
Marken, die Thought Leadership oder Branchenautorität anstreben
Wer jetzt einsteigt, verschafft sich frühzeitig einen Platz als Quelle im neuen Such-Kosmos und kann die Sichtbarkeit strategisch ausbauen, bevor der Wettbewerb nachzieht. GEO und LLMO sind kein kurzfristiger Trend, sondern die logische Weiterentwicklung digitaler Sichtbarkeit – und damit essenziell für zukunftssichere Marketingstrategien.
Wie funktioniert GEO in der Praxis – wie gelangen meine Inhalte in die Antworten von KI-Systemen wie ChatGPT oder Perplexity?
Der Einstieg in GEO beginnt mit einem klaren Verständnis dafür, wie KI-Systeme Informationen aufnehmen: Sie „lernen“ aus einer Vielzahl von Datenquellen, werten diese semantisch aus und bauen daraus Antworten. Unternehmen, die auffindbar bleiben wollen, sorgen also dafür, dass ihre Inhalte in relevanten Kontexten und Formaten online sichtbar sind.
Das passiert zum Beispiel durch:
die gezielte Optimierung von Content auf strukturierte Daten, FAQ-Formate oder semantisches Markup,
die Präsenz in digitalen Quellen, die von KIs regelmäßig ausgewertet werden (z. B. Wikipedia, Branchenverzeichnisse, Medienartikel, Reviews),
den aktiven Aufbau von Expertise und Autorität zu Nischenthemen,
sowie kontinuierliches Monitoring, wo die eigene Marke bereits von KIs ausgespielt wird.
Kann ich GEO-Maßnahmen mit bestehenden SEO-Strategien kombinieren – oder brauche ich einen eigenen Ansatz?
GEO baut auf vielen bekannten SEO-Prinzipien auf, entfaltet aber seine volle Wirkung erst im Zusammenspiel mit einem ganzheitlichen Marketingansatz, der auch andere Disziplinen wie Content Marketing oder Digital PR integriert.
Wer nur klassische SEO-Signale bedient, wird in KI-Suchen und Large Language Models oft unsichtbar bleiben. Deshalb sollten Unternehmen ihre Content-Strategie, technische Optimierung, PR-Aktivitäten und User Experience konsequent miteinander verzahnen. Optimierung für GEO-, LLMOs oder AI Overviews profitiert von Synergien: Wer relevante, strukturierte Inhalte produziert, in den richtigen digitalen Ökosystemen präsent ist und kontinuierlich seine Datenbasis pflegt, maximiert die Chancen, als Quelle in KI-generierten Antworten genannt zu werden. Isolierte Einzelmaßnahmen reichen künftig selten aus.
Wie kann man die Sichtbarkeit und Performance in KI-Suchen und Large Language Models eigentlich messen?
Die Sichtbarkeit in KI-Suchen wird einerseits mit klassischen SEO-Tools überprüft, erfordert aber zusätzlich spezialisierte GEO-Tools, die gezielt auf KI-Antwortsysteme ausgelegt sind.
Klassische SEO-Tools (z. B. SISTRIX, SEMrush): Erfassen weiterhin Rankings, Sichtbarkeit und organische Reichweite in Google & Co. Zudem zeigen sie inzwischen auch verlässlich an, wenn bestimmte Keywords auch in Suchergebnissen wie z. B. den AI Overviews bei Google auftauchen. Diese Daten sind eine wichtige Grundlage, greifen aber für KI-generierte Antworten oft zu kurz.
GEO- und AI-Overviews-Tools: Tools wie Otterly oder Peec AI zeigen, wie häufig die eigene Marke, Website oder Inhalte in KI-Antwortsystemen wie Perplexity, ChatGPT oder Google AI Overviews erwähnt werden. Sie helfen, die tatsächliche Präsenz und Sichtbarkeit in KI-generierten Suchumfeldern zu überwachen und zu vergleichen.
Monitoring & Reporting: Die Kombination beider Welten ermöglicht ein umfassendes Reporting, das nicht nur Rankings, sondern auch Erwähnungen und Kontextanalysen in KI-Antworten sichtbar macht.
Welche Rolle spielen Content, Struktur und Digital PR für GEO-Erfolge?
Content, technische Struktur und Digital PR sind zentrale Stellschrauben für GEO, weil sie die Sichtbarkeit und das Vertrauen von KI-Suchsystemen maßgeblich beeinflussen. KI-Systeme suchen nach zuverlässigen, thematisch klaren und gut vernetzten Informationsquellen – und genau hier setzen diese drei Faktoren an.
Content ist der inhaltliche Anker: Je klarer, spezifischer und aktueller die Inhalte, desto besser erkennen KI-Engines deren Relevanz und binden sie in Antworten ein. Themenautorität und Mehrwert stehen im Vordergrund.
Struktur sorgt dafür, dass Inhalte maschinenlesbar sind. Strukturierte Daten, semantisches HTML und eindeutige Markups erleichtern es KI-Systemen, die wichtigsten Informationen zu extrahieren und korrekt zuzuordnen.
Digital PR schafft zusätzliche Signale im digitalen Raum. Erwähnungen in Fachportalen, Listen, Bewertungsplattformen oder Medien stärken die Relevanz einer Marke – für User und für KI gleichermaßen.
Diese Faktoren sind keine neuen Erfindungen – sie waren schon immer Schlüsselelemente moderner Marketing- und SEO-Strategien. Im Kontext von GEO verstärkt sich ihre Wirkung, da KIs besonders auf Vertrauen, Kontext und Glaubwürdigkeit achten.
Welche Herausforderungen gibt es aktuell bei der Umsetzung von GEO-Strategien – und wie begegnet suxeedo diesen?
Die größten Herausforderungen bei GEO liegen in der Messbarkeit und Nachvollziehbarkeit von Effekten, da klassische SEO-Kennzahlen nicht mehr ausreichen und viele Unternehmen noch wenig Erfahrung mit KI-basierten Suchsystemen haben.
Messbarkeit: Es fehlt an etablierten Standards, um GEO-Erfolge sichtbar zu machen. Oft bleibt unklar, wie und warum bestimmte Inhalte in KI-Antworten landen.
Ableitung von Strategien: Die Dynamik im Bereich GEO erfordert laufende Analysen und die Fähigkeit, Maßnahmen datenbasiert abzuleiten und anzupassen.
So begegnet suxeedo diesen Herausforderungen: Wir setzen auf eine Kombination aus klassischen SEO-Analysetools und spezialisierten GEO-Tools (z. B. Otterly, Peec AI), um KI-Sichtbarkeit zu tracken. Dabei legen wir Wert auf nachvollziehbare Visualisierungen, individuelle Reports und die Interpretation von Daten im Kontext der Unternehmensziele. Unsere Kund:innen erhalten handlungsorientierte Empfehlungen und ein transparentes Monitoring – für mehr Kontrolle, Sicherheit und nachhaltigen Erfolg, auch wenn der Markt sich rasant weiterentwickelt.
Was kostet die Zusammenarbeit mit einer GEO Agentur – und wovon hängen die Preise ab?
Die Kosten für eine Zusammenarbeit starten bei suxeedo bei etwa 3.000 Euro pro Monat. Der genaue Invest hängt von Umfang, Komplexität und Zielen ab. Während sich für viele Unternehmen eine kontinuierliche Betreuung lohnt, können auch kurzfristige Sprints oder einzelne Projekte sinnvoll sein – zum Beispiel, um spezifische Fragestellungen zu klären oder einen Audit durchzuführen.
Wer erstmal Grundlagen und Chancen von GEO verstehen möchte, kann mit einem gezielten Workshop starten. Hier vermitteln wir praxisnahes Wissen, analysieren individuelle Potenziale und zeigen konkrete Handlungsschritte auf. Für alle weiteren Szenarien gilt: Wir entwickeln ein passgenaues Angebot, das auf die individuellen Anforderungen und Ziele zugeschnitten ist. Einfach Kontakt aufnehmen – wir beraten transparent und lösungsorientiert.
Was macht die Zusammenarbeit mit suxeedo als GEO Agentur besonders?
Mit suxeedo setzen Unternehmen auf einen interdisziplinären Partner, der GEO nicht als isolierte Disziplin betrachtet. Unser Ansatz kombiniert technisches Know-how aus SEO, Content-Strategie, Digital PR und Datenanalyse zu einer ganzheitlichen GEO-Strategie.
Wir sorgen für Transparenz und Messbarkeit in einem sich schnell entwickelnden Umfeld und liefern verständliche Auswertungen sowie konkrete Empfehlungen. Im engen Schulterschluss begleiten wir Unternehmen durch die gesamte Transformation: von der ersten Analyse bis zur Umsetzung und kontinuierlichen Weiterentwicklung. Unsere Erfahrung aus über 1.000 Projekten im Digital Marketing fließt dabei in jeden Schritt ein – für GEO-Lösungen, die wirklich Wirkung zeigen.
Du willst mehr über unseren speziellen Ansatz erfahren? Kein Problem, kontaktiere uns gerne unverbindlich, schildere uns deine Ausgangslage und Ziele und wir kommen mit einem individuellen Angebot auf dich zu!
GEO & LLMO im Fokus: Wie KI-Suchen die Spielregeln für Unternehmen verändern
Die Suchmaschinen-Landschaft ist im Wandel: KI-Systeme wie ChatGPT, Perplexity & Co. liefern Nutzer:innen längst nicht mehr nur Links, sondern strukturierte, verständliche Antworten. Für Unternehmen eröffnet das neue Chancen – erfordert aber auch neue Strategien, um weiterhin sichtbar zu bleiben.
GEO vs. SEO – Wo liegt der Unterschied?
Der Übergang von SEO zu GEO bedeutet nicht, alles Bisherige über Bord zu werfen – aber es erfordert ein neues Mindset. Klassische SEO-Optimierung zielt vor allem auf gute Rankings in den Suchergebnissen (SERPs) ab: Die Optimierung von Keywords, Backlinks, technischer Struktur und Meta-Daten steht im Mittelpunkt. GEO dagegen fragt: „Wie gelingt es, dass KI-Systeme meine Inhalte verstehen, nutzen und in Antworten einbauen?“
Plötzlich zählen neue Kriterien: Kontext, Semantik und Vertrauenswürdigkeit. Inhalte werden nicht nur für Suchmaschinen-Bots, sondern für KI-Modelle (und streng genommen deren Bots) aufbereitet. Hierbei gewinnt vor allem die Verknüpfung von Themen, Daten und Quellen an Gewicht. Wer beispielsweise in relevanten Fachportalen, Branchenlisten oder als Originalquelle genannt wird, hat deutlich bessere Chancen, in KI-Antworten aufzutauchen.
Ein kurzer Vergleich:
Warum ist GEO ein Thema für jede Branche – und warum jetzt?
Die Relevanz von GEO reicht weit über Technik-affine Unternehmen hinaus. Vor allem B2B-Unternehmen mit erklärungsbedürftigen Produkten oder Services profitieren davon, gezielt in den Antworten von KI-Systemen platziert zu werden. Aber auch Marken, die neue Zielgruppen erreichen oder bestehende Content-Marketing-Strategien weiterentwickeln wollen, gewinnen durch GEO wertvolle Sichtbarkeit.
Drei zentrale Gründe, warum der Einstieg aktuell Sinn macht:
Die Konkurrenz schläft noch – wer frühzeitig in GEO investiert, sichert sich einen klaren Sichtbarkeitsvorsprung.
Das Nutzerverhalten verändert sich rasant: Immer mehr Menschen nutzen KI-Systeme für Informationssuche, Produktempfehlungen und Recherche.
GEO ist keine Konkurrenz zu SEO, sondern eine sinnvolle Ergänzung. Die besten Strategien kombinieren beide Ansätze und stärken so die Sichtbarkeit an sämtlichen digitalen Touchpoints.
Kurzum: GEO eröffnet Unternehmen einen direkten Zugang zu den Antworten der Zukunft – KI-gestützte Suchanfragen. Wer früh auf diese Entwicklung setzt und die richtigen Methoden einsetzt, wird nicht nur gefunden, sondern bleibt auch relevant, wenn klassische Suchmaschinen eines Tages nicht mehr der einzige Gatekeeper zur Zielgruppe sind.
GEO-Strategien in der Praxis: Maßnahmen, Tools & Best Practices für mehr Sichtbarkeit
GEO, LLMO, AIO und die anderen Begriffe, die Optimierung für KI-Suchen beschreiben, sind weit mehr als Buzzwords. Der Weg zur echten Sichtbarkeit auf KI-basierten Plattformen führt über eine kluge Mischung aus Content, Technik, Datenanalyse und gezieltem Brand Building. Wer gezielt in KI-Suchen wie ChatGPT, Perplexity & Co. auftauchen möchte, braucht einen modernen Werkzeugkasten und ein echtes Verständnis für neue Ausspielungslogiken.
Was zählt im GEO-Alltag? Drei Kernbereiche, die zusammenwirken:
Content & Semantik: Inhalte müssen heute mehr als nur Keywords liefern – sie müssen semantische Bezüge herstellen, thematische Lücken schließen und echten Mehrwert für Nutzende und KI bieten. Beispiel: Wer etwa ein Whitepaper für „B2B E-Mobility“ anbietet, sollte im Content alle relevanten Begriffe, Fragen, Zielgruppen-Attribute und Anwendungsszenarien logisch verknüpfen. Das steigert die Wahrscheinlichkeit, in KI-Antworten als Referenzquelle genannt zu werden.
Technisches GEO: Suchmaschinen, vor allem KI-basierte Systeme, nutzen strukturierte Daten (z. B. mit Schema.org-Markup), klare HTML-Strukturen und maschinenlesbare Informationen als Hauptnahrungsquelle. Praxis-Tipp: Wer FAQs, Produktdaten oder Eventinformationen bereitstellt, sollte strukturierte Daten hinterlegen – so erkennen KIs Inhalte besser und spielen sie wahrscheinlicher als Antwortquelle aus. Auch wichtig: Unnötige Barrieren wie dynamisches JavaScript vermeiden, damit der Crawler alles sauber erfassen kann.
Digital PR & Signale: Die Präsenz der Marke in Fachportalen, Branchenseiten und Bewertungsplattformen ist für KI-Systeme ein wertvoller Indikator. Beispiel: Wer für das Thema „Cybersecurity für KMU“ in Fachartikeln auftritt und positive Bewertungen generiert, erhöht die Wahrscheinlichkeit, in generativen Antworten genannt zu werden – insbesondere, wenn die Quellen als vertrauenswürdig gelten.
GEO-Tools in der Praxis und was zusätzlich zu SEO-Tools
Früher genügten klassische SEO Tools, um Rankings und Sichtbarkeit zu messen – doch KI-Suchen brauchen spezialisierte Lösungen. Hier zwei Beispiele:
Tool
Was wird gemessen?
Wofür nutzbar?
Otterly
Marken-Erwähnungen, Ranking in AI-Antworten, Prompts, Sentiment
Überwachung der Sichtbarkeit auf Plattformen wie ChatGPT, Perplexity und Google AI Overviews; Linktracking; Wettbewerbsanalyse; automatisierte Berichte; Trends bei Prompts erkennen
Analyse, wie oft und wo eine Marke in KI-Suchen auftaucht, Optimierungsvorschläge, Handlungsempfehlungen, Monitoring der Wirkung von GEO-Maßnahmen, Conversion-Potenzial analysieren
Beide Tools erlauben Unternehmen erstmals, das zu tracken, was in klassischen SEO-Suiten nicht sichtbar ist: Sichtbarkeit und Erwähnungen in LLM-basierten Suchsystemen. Die automatisierten Analysen und klaren Handlungsempfehlungen helfen, datenbasiert nachzusteuern – etwa wenn ein Prompt nicht mehr greift oder eine Quelle aus dem Relevanzspektrum fällt.
GEO-Tracking & Monitoring – was zählt?
Tracking in GEO heißt:
Regelmäßige Erhebung von Marken-Erwähnungen in KI-Systemen
Überwachen von Linkzitierungen (z. B. ob die eigene Website als Quelle genannt wird)
Identifikation neuer Prompts und Themen, die für die Zielgruppe relevant werden
Analyse des Brand Sentiments: Wie spricht die KI über die Marke?
Monitoring von Quellendiversität (nur ein Portal vs. mehrere hochwertige Quellen)
Klassische SEO-Tools (wie SISTRIX, SEMrush, Ahrefs) liefern weiterhin wichtige Daten (Traffic, Backlinks, Onpage-Optimierung). Aber nur GEO-spezifische Tools decken bisher die wachsende „Black Box“ der KI-Suchen ab.
Beispiel: GEO/LLMO für einen B2B Dienstleister – in enger Zusammenarbeit mit einer Agentur
Die Ausgangslage: Ein mittelständisches B2B Unternehmen aus dem SaaS-Bereich erkennt: Trotz einer funktionierenden Website und guter SEO-Platzierungen bleibt das eigene Angebot in KI-Suchen wie ChatGPT oder Perplexity völlig außen vor. Im eigenen Team fehlen Zeit, Ressourcen und tiefgehendes Know-how zu Search Marketing und aktuellen KI-Trends – und die Unsicherheit, wie man Sichtbarkeit in diesen neuen Kanälen überhaupt messbar macht, ist groß.
Kickoff & Kompetenz-Transfer: Die Zusammenarbeit mit einer spezialisierten GEO Agentur startet mit einem gemeinsamen Kickoff. Ziel ist es, Transparenz zu schaffen, strategische Wissenslücken zu schließen und konkrete Ziele zu definieren. Die Agentur übernimmt die Analyse der bestehenden Website, prüft bisherige SEO-Maßnahmen auf GEO-Tauglichkeit und identifiziert alle relevanten Lücken im Content, in der Technik und bei externen Signalen.
Content & Semantik – Agentur übernimmt die Führung: Ohne eigene Inhouse-Redaktion vertraut das Unternehmen auf die Content- und Keyword-Expertise der Agentur. Diese entwickelt gezielt Landingpages, Blogartikel und Use Case-Formate, die für KI-Suchanfragen und LLMs besonders relevant sind. Typische Fragestellungen und Branchenbegriffe werden identifiziert und passgenau verarbeitet. Die Agentur sorgt dafür, dass der Content in Tonalität, Tiefe und semantischer Struktur optimal auf die Zielgruppe zugeschnitten ist.
Technische GEO-Umsetzung: Auch für technische Anpassungen braucht das Unternehmen Unterstützung. Die Agentur optimiert sämtliche Seiten technisch: Sie implementiert strukturierte Daten, stellt semantisches HTML sicher und räumt potenzielle Barrieren aus, damit KI-Engines die Inhalte problemlos erfassen und ausspielen können. Schnittstellen zur IT des Kunden werden geschaffen, Prozesse für schnelle Anpassungen etabliert.
Digital PR & Signalsteuerung: Die Agentur übernimmt den Aufbau digitaler Relevanz: Gastbeiträge, Fachartikel und gezielte Erwähnungen in Branchenportalen, Review-Seiten und Online-Medien werden forciert. Auch Social-Media-Kampagnen werden gemeinsam geplant und ausgespielt, um thematisch relevante Signale für KI-Systeme sichtbar zu machen.
GEO-Tracking & Monitoring: Da im Unternehmen selbst keine Kapazitäten für kontinuierliches Monitoring vorhanden sind, implementiert die Agentur Tools wie Otterly und Peec AI, wertet die Ergebnisse regelmäßig aus und liefert handlungsrelevante Insights. Reporting und Workshops stellen sicher, dass das Unternehmen nachvollziehen kann, wie und wo Sichtbarkeit in KI-Antworten entsteht – und wie sie laufend gesteigert werden kann.
Iterative Optimierung & Weiterentwicklung: Die Agentur begleitet den Kunden nicht nur operativ, sondern auch strategisch: Neue Trends und Anforderungen aus der KI-Suchlandschaft werden frühzeitig adressiert, Maßnahmen flexibel angepasst und die Content- und GEO-Strategie iterativ weiterentwickelt. Im Schulterschluss entstehen so nachhaltige Erfolge – ohne dass das Unternehmen eigene Ressourcen aufbauen muss.
Dein strategischer Partner für GEO und LLMO
suxeedo unterstützt Unternehmen dort, wo sie gerade stehen: Ob punktuelle Workshops, Projekt-Setups oder kontinuierliche Begleitung – gemeinsam schaffen wir die Grundlage, damit GEO, SEO und Digital Marketing optimal zusammenspielen. So bleibt deine Marke sichtbar, relevant und zukunftssicher im Zeitalter der KI-Suchen.
